Filme, die die Welt braucht
Philosophie
Ambrosia - der „Nektar der Götter“, stammt aus der griechischen Mythologie.
AMBROSIA war auch ein längst untergegangener Staat in Italien, ein Asteroid, ist eine brasilianische Nachspeise; so hieß außerdem Merlins Großmutter und der Hund des „Briefträgers Müller“.
Seit jeher wurde er als Synonym für alles Schöne verwendet. Von diesem Nektar rührt die Unsterblichkeit und ewige Jugend der Götter. Wer unsterblich ist, braucht eigentlich keine Nahrung mehr und so stellen auch Filme keine Lebensnotwendigkeit dar: Doch was wäre das Leben ohne erzählte Geschichten? Vor allem die, welche in lebendigen Bildern erzählt werden.
Über uns
Kennengelernt haben sich Halina Dyrschka und Eva Illmer beim Masterstudium der Filmproduktion an der Donau-Universität-Krems in der wunderschönen Wachau. Dies inspirierte sie seitdem gemeinsam Filme zu produzieren. Gleich die ersten Kurzfilme verbuchten zahlreiche Erfolge auf internationalen Filmfestivals. Von Kolumbien bis Teheran, von Berlin bis Hyderabad. Halina Dyrschka konzentriert sich zudem seit ihrem Debüt „Neuneinhalbs Abschied“, auf die Regie. Die Produzentinnen sind u.a. mit dem „Friedrich-Wilhelm-Murnau-Preis“, dem „Deutschen Hörfilmpreis“ und dem „VFF Produzentenpreis“ ausgezeichnet worden. Ihr erster gemeinsamer Dokumentarfilm JENSEITS DES SICHTBAREN über die schwedische Malerin Hilma af Klint, wurde von der New York Times hochgeschätzt und zu den besten Filmen des Jahres 2020 gezählt.